Samstag, 31. Januar 2009

Tschüss, und danke für den Fisch...

...mit diesen Worten schließt Knuts Headquarter seine Pforten um Mitternacht. Es ist aus verschiedenen Gründen kein leichter Moment und noch immer habe ich selbst 2 Stunden vorher nicht meine Verabschiedung gemacht. Mein Herz ist mindestens so schwer wie die Musik, die Bauz ausgewählt hat um Doro und Torsten Farewell zu wünschen und Danke zu sagen für die Plattform, die sie uns über den rbb so liebevoll gewährt und bereitet haben.
Ich möchte mich Bauz einfach nur anschließen: Danke Doro und Torsten!






Heimat ist da, wo es Fisch gibt...Ok,Ok, es war ja nur ein Vorschlag...!

Photo credits: Frau Schnatterliese (1 -Juli 2007), Hartmuth (2 -Januar 2009)

Sonnenschein....Sunshine....

...bleibt, auch wenn das Headquarter in wenigen Stunden schließt... -
... although the headquarter will close in a few hours...

Photo credits: ChristinaM

Freitag, 30. Januar 2009

Knut suchen...Seeking Knut...

In den letzten Wochen hat es in Knuts Aussenposten Rodrigues mächtig geschneit, erst kam Schnee aus Island, dann aus Tübingen, man kann sagen, dass wir vor lauter Schnee manchmal überhaupt nicht mehr wussten, was uns geschah...Merkwürdige Dinge passierten auf einmal......Wir fahren mit dem Auto durch Rodrigues. Um genauer zu sein, Birgit fährt, nicht ich. Dies wird nur diejenigen überraschen , die nicht wissen, dass Birgit gar keinen Führerschein hat. Rodrigues ist komplett zugeschneit und wir fahren eine Weile über die menschenleere weiße Insel, die ganz ruhig ist. Der Schnee liegt an den Straßenrändern selbst höher als einen Meter, Schneeberge da, wo die Straße freigeschaufelt ist. Ja, es ist friedlich, ruhig , schön. Und wir sind wirklich die Einzigen, die unterwegs sind in dieser winterlichen Landschaft. Es ist, als ob immer Schnee gelegen hätte auf dieser tropischen Insel inmitten des Indischen Ozeans, den man übrigens bei genauerer Betrachtung gar nicht mehr sieht... Was machen wir da eigentlich, frage ich Birgit . "Na, ist doch klar, wir müssen Knut suchen." Aha, natürlich, Knut suchen, wen auch sonst. An einer Ecke sehe ich ein kleines Eisbärenbaby. Ich würde gerne anhalten und es aus der Nähe ansehen. Doch nein, keine Zeit, Birgit sagt, es geht nicht, wir müssen doch Knut suchen... Warum wir ihn suchen müssen – das stellt sich als Frage nicht. Es ist ganz einfach selbstverständlich. Also suchen wir weiter....immer weiter durch die verschneite Insellandschaft...Ob wir Knut letzlich gefunden haben? Leider bin ich vorher wach geworden... Dies ist ein Traum von Carine, einer deutschen Freundin von mir, die auch hier auf der Insel lebt...Irgendetwas muss abgefärbt haben...During the last weeks we got lots of snow in Knut’s Outpost, first snow from Iceland, then from Tübingen, one could say, that with all that snow snowing heavily onto us, we had no idea what was sometimes going on with us at all. …Strange things happened…

...We are going by car across Rodrigues. To be more precise, it is Birgit driving, not me. This will only surprise those who do not know that Birgit is not even in possession of a driving licence. Rodrigues is completely covered by snow, for a while we are driving through the white island which seems to be entirely deserted and calm. At the roadside the snow is piled up even higher than one meter, hills of snow where the snow has been shoveled off the streets. Yes, it is peaceful, tranquil, simply beautiful. And we really are the only ones on the road in this winterly scenery. It’s as if snow had always been on this tropical island inmidst of the Indian Ocean which by the way, isn’t visible anymore… What are we doing here, I ask Birgit. ‘ Isn’t it obvious? We have to search for Knut.’ Oh, sure, seeking Knut, who else. I am not genuinely surprised. At a corner I see a little polar bear cub. I would like to stop to have a closer look. But no, no time says Birgit, we have to look first for Knut… Why we have to search him – this is not the question here. Just a matter of course, a mere certainty. So we continue with our quest, further and further along the snow-covered landscape of the island… If we have found Knut eventually? Unfortuantely, I have no clue as I woke up before…This is a dream of a good German friend living here on the island too, Carine. Something must have rubbed off on her…at - at least - 33°C in the shadow.

Den Senderinnen des Schnees und diverser anderer herzerwärmender Accessoires um es in kalten Zeiten auszuhalten, möchte ich hiermit vielen Dank sagen! Da der virtuelle Schnee ebenfalls angekommen sein muss, ebenfalls Danke dafür!

Donnerstag, 29. Januar 2009

Der Kaiser der Pinguine...The Emperor of the Penguins...

...ist vor dem Aussterben bedroht....-
...is as species endangered...

"Kaiserpinguine könnten schon im Jahr 2100 vom Aussterben bedroht sein, falls das antarktische Seeeis entsprechend den aktuellen Vorhersagen abschmilzt. Nach einer Studie der Ökologin Stephanie Jenouvrier von der amerikanischen Woods Hole Oceanographic Institution setzt der Klimawandel den Kaiserpinguinen bald ernsthaft zu. Demnach liegt die Wahrscheinlichkeit, dass der Bestand der Kaiserpinguine (Aptenodytes forsteri) bis zum Ende dieses Jahrhunderts um mindestens 95 Prozent abnimmt, bei beinahe 40 Prozent.

Grundlage der Prognose waren die Zahlen von Bestandsaufnahmen der Kaiserpinguine im antarktischen Adelieland zwischen den Jahren 1962 bis 2005. Die Wissenschaftler um Jenouvrier stellten fest, dass häufige Warmwetterphasen das Wachstum der Pinguinpopulation dramatisch verringerten. Diesen Zusammenhang übertrugen sie auf die Vorhersagen des Weltklimarats (IPCC). Nimmt der Packeisgürtel um die Antarktis gemäß dessen Vorhersagen ab, so werden im Jahr 2100 von den aktuell 6000 nur mehr etwa 400 brütende Paare übrig sein.
Kaiserpinguine – bekannt für ihre langen Wanderungen zwischen Brut- und Nahrungsplätzen ­ nutzen das geschlossene Seeeis zur Fortpflanzung und Aufzucht der Jungen. Zur Nahrungssuche begeben sie sich an die Packeisgrenze. Ein frühes Aufbrechen oder völliges Fehlen des Eises würde die Fortpflanzungsraten dramatisch senken und den Pinguinen ihre Nahrungsgrundlage entziehen. Der einzige Ausweg für die flugunfähigen Seevögel bestünde in schnellen Anpassungen, beispielsweise durch eine frühere Brutperiode oder das Abwandern in andere Brutgebiete. Bisher erwiesen sich die langlebigen Tiere aber als wenig anpassungsfähig, schreiben die Wissenschaftler." (Focus)



Please find English story here: Woods Hole Oceanographic Institution

Photo (copyrighted) credits: Erich Wilts
He and his wife Heide, are probably German's most known circumnavigators who have become experts on the Arctic world...Their boat Freydis took them more than once from pole to pole. I will introduce you to them and their marvellous photos and reports soon...Thank you , Erich and Heide, for letting me use your photos!

Hier und hier gibt es mehr zum Thema
Related:Read more...and more

Es bleibt arktisch...

Diese wunderbaren Fotos hat Monika am 5.Januar gemacht und können in Hartmuths Forum gefunden werden. -
These beautiful Arctic shots did Monika on January 5 and can be found in Hartmuth's Forum.

Mittwoch, 28. Januar 2009

Eine arktische Winterliebe...Arctic Love...

Jede Freundschaft wird intensiver, wenn das Eis erst mal gebrochen ist. In der Beziehung zwischen Malcolm Ramsay und seiner dickfelligen Freundin Nanuka ist es genau umgekehrt: Wenn im Frühjahr endlich das Eis bricht, liegen elf Monate der Trennung vor ihnen. Nanuka wird umherziehen, einen Partner suchen und sich von ihm trennen, sobald sie schwanger ist. Malcolm wird in der Zeit als Wissenschaftler an der Universität in Saskatchewan in Kanada lehren. Als Zoologe weiß er, das Mensch und Eisbär keine Freunde sein können – eigentlich. Als Mensch hat er erfahren, daß die Wirklichkeit aufregende Ausnahmen zulässt.

Mit einem Kollegen war Malcolm vor fünf Jahren auf dem Eis der arktischen Barrow Strait, um Eisbären zu beobachten. Sie hörten jammervolle Schreie, und an einem Eisloch fanden sie ein Eisbärjunges in der Falle. Die hatten Inuit-Jäger aufgestellt, um Robben zu fangen. Das ist Eskimos erlaubt, selbst wenn oft Eisbären darin verenden. Die Mutter irrte verzweifelt um ihr Junges herum. Malcolm schoß einen Narkosepfeil ab, und als sie betäubt dalag, befreiten sie das Junge. Malcolm nah es auf den Arm um es zu vermessen, wiegen und mit einer Marke versehen zu können. Dann ließ er es frei. Als die Mutter erwachte, beschnupperte sie ihr Junges und warf den Männern im Eismobil einen langen Blick zu. Vor der Eisschmelze erkannte Malcolm Nanuka (Inuit: Eisbärin) in der Nähe seiner winterlichen Forschungsstation wieder. Malcolm fuhr mit dem Buggy an sie heran und öffnete das Fenster – ein Impuls. „Völlig irre“, sagte er, „Ich weiß, dass das lebensgefährlich ist. Aber sie steckte den Kopf herein, beschnupperte mich und sah mich an. Es wirkte fast, als wollte sie sich bedanken. Das macht Nanuka immer nur einmal in jedem Frühjahr. Wenige Tage danach bricht das Eis, und sie zieht fort.“

von T.F. Emmiot

Every friendship is getting more intensive when ‘the ice is broken’. In the relationship between Malcolm Ramsay and his thick fured girl friend Nanuka it is just conversely: when finally in spring time the ice is breaking 11months of separation are in front of them. Nanuka will wander around, looking for a partner, seperating again as soon as she is pregnant. Malcolm during this time will teach as a researcher (scientist) at the University of Saskatchewan in Canada. As a zoologist he knows, that polar bears and humans can´t become friends – actually. As human being he experienced that there can be exciting exceptions in reality.

Five years ago Malcolm was together with a colleague in the ice of the arctic Barrow Strait to watch polar bears. They heard wretchedly cries and at an icehole they found a polar bear baby in a trap. The Inuit-hunters had put the trap to catch seals, This is allowed to the Eskimos, even if often polar bears die in it. The mother wandered distressed around her baby. Malcolm shot an narcosis arrow and as she was lying there anaesthesized they rescued the baby. Malcolm took it on his arm to measure it, to weigh and to tag it. Than he let it free.

As the mother awaked, she sniffed at her baby and gave a long look to the men in the icevan. Before the thaw Malcolm recognized Nanuka (Inuit: female polar bear) near his winter scientific base. Malcolm drove with the buggy to her and opened the window – by impulse. “Completely crazy” he said, “I know, that this is perilous. But she put her head in, sniffered at me and looked at me. It looked like as if she wanted to thank me. This Nanuka is doing only one time in every spring. Few days later the ice is breaking and she is moving on.”

by T.F. Emmiot


German article here posted by Uli S in Hartmuth's forum

English translated version (Brit) here in Mervi's newest edition ofKnuti's Weekly


Thank you, Uli S. and Mervi!

Dienstag, 27. Januar 2009

新年快乐 - KUNG SHEE FAT CHOY !

Tuan Tuan und Yuan Yuan, die beiden Pandas, die Taiwan aus China erhielt, feierten das gestrige Chinesische Neumondfest mit Bambusblättern in ihrem neuen Gehege im Taipei City Zoo.Es war der erste Tag, an dem Besucher die beiden zu Gesicht bekamen nach einem Monat Quarantäne. Beide Namen verbunden bedeuten im übrigen Vereinigung im Chinesischen.


Tuan Tuan and Yuan Yuan, the two giant pandas from China, eat bamboo leaves inside their new enclosure at the Taipei City Zoo in Muzha January 26, 2009. Thousands of children and parents met the two pandas on Monday the first day of the Chinese Lunar New Year, after a month-long quarantine. The names of the pandas when linked mean "reunion" in Chinese.


新年快乐 - KUNG SHEE FAT CHOY !

I have picked that post from my friend in Chigago...Thanks!!
Photo credits:Reuters/Nicky Loh (Taiwan)

Sonntag, 25. Januar 2009

Happy Birthday, Knutitours!





This is the place to go when you feel the need to relax with a Knutsteiner in your hand,
this is the place where you find bear articles for each occasion designed by the bear himself,
this is the place where you get news weekly and on TV-
this is the place Mervi dedicated to the friends of Knut known as Knutians
it's all around the bear and ...pets don't need to stay outside...

One place - one name - KNUTITOURS!

Happy Birthday, Knutitours !
Thank you,Mervi!

Samstag, 24. Januar 2009

Coaching Obama...or The White House Maze

Das Weiße Haus ein einziges Labyrinth? Das darf nicht sein...dachte sich Obama und sicherte sich umgehend seinen ersten Privattrainer, der ihn mit einem ausgeklügelten mehrstufigen Programm in die Lage versetzen soll, wichtige Treffen nicht alleine in leeren Gängen zu verpassen...Heimlichen Quellen zufolge wurde Obamas neuer Trainer aus Bärlin eingeflogen...

Programmstufe 1:
Stellen Sie sich vor Sie haben ein wichtiges Treffen mit einem VIB, in welche Richtung müssen Sie laufen um Ihr Treffen nicht zu verpassen?
You certainly heard the news: Obama got lost on his first day in his new home...This is not going to happen twice as a new trainings program was set up immediately...due to undisclosed sources Obama's new trainer was flown in from Bearlin.

Level one:
Imagine you have an important appointment with a VIB where will you be heading in order not to miss the meeting?

Es scheint, dass Stufe 1 ohne größere Schwierigkeiten bereits von Obama bewältigt wurde...
It seems that Obama has passed already Level One ....

Wir erfahren gerade, dass in der nächsten Stufe geführte Touren durch das Weiße Haus angesagt sind...-
We heard, next level will be a guided tour through the White House...

Photo credits: Bauz (who seems to have exclusive access to secret material concerning The White House Affairs...which made the Outpost hire him...)

60 Jahre Vilja! ...A lady with sense for drama and camaras turns 60...

Ist Ruaha mit 56 Jahren die wahrscheinlich weltälteste lebende Afrikanische Elefantin in einem Zoo, so ist Vilja nicht nur ihr asiatisches Gegenstück zumindest für Europa, sondern überrundet sie gleich um mindestens 4 Jahre . Heute am 24. Januar feiert die Stuttgarter Wilhelma Viljas 60.Geburtstag. Wie auch bei Ruaha ist das Geburtdatum nicht verbrieft, sondern eher symbolischer Natur. Denn vor genau einem Jahr stürzte Vilja in den Graben ihres Geheges und musste von Zoomitarbeitern der Stuttgarter Wilhelma und der Stuttgarter Feuerwehr in einer dramatischen Aktion gerettet werden.Daraufhin beschloss man, diesen 24.Januar eben zu ihrem Geburtstag zu machen, was uns natürlich schlussfolgern lässt, dass Geburtstagstorten mit Bananen, Roter Beete und Karotten, wohl vorher eher nicht auf dem feiertäglichen Speiseplan standen. Wohl aber Handtaschen, Fotoapparate und andere Besuchermitbringsel, die sie sich in jüngeren Jahren nicht entgehen ließ, worüber ihre größeren Geschäfte ausgiebigst Aufschluss gaben, solange sie in dem alten Gehege untergebracht war. Es muss ihr irgendwie gemundet haben, denn umziehen wollte sie 1968 erst nicht, 2 Lastwagen mussten die dreieinhalb Tonnen schwere Dame ins neue Zuhause ziehen. Vilja kam übrigens 1952 eigentlich nur für eine Ausstellung nach Stuttgart, durfte dann aber als erstes Säugetier der Wilhelma bleiben, 12 000 DM kostete sie damals und man wusste lediglich, dass sie zu diesem Zeitpunkt mindestens 3 Jahre alt war. Aufgrund ihrer Behaarung und dem leicht geknicken Schwanz geht man davon aus, dass ihr Herkunfsgebiet Sumatra ist.

Europas älteste Elefantendame besitzt neben einer eigenen Fanpage auch einen Eintrag bei Wikipedia.

Photo credits: Stuttgarter Wilhelma, Stuttgarter Nachrichten

Sorry, English translation will come later...

Tanner...Auch Flughunde aus Rodrigues feiern Geburtstag! - Oldest Fruit Bat in Captivity turned 23...

Dies ist eine Meldung über die ich mich besonders gefreut habe, denn diesmal geht es um einen Nachkommen der von Gerald Durrell im Jahre 1976 aus Rodrigues nach Jersey gebrachten Flughunde, deren Überleben als Species zu diesem Zeitpunkt an einem seidenen Faden hing. Die Not-Nachzucht klappte so gut, dass viele der Nachkommen an andere Zoos abgegeben werden konnten. Mittlerweile leben rund 1000 Rodriguische Flughunde in 33 verschiedenen Institutionen und man kann sagen, dass zumindest im internationalen Zoomilieu, Rodrigues kein unbeschriebenes Blatt mehr ist. Aktuelle Zählungen lassen auch für die Flughunde in Rodrigues hoffen, die Population konnte sich erholen und ist mittlerweile auf rund 4000 angewachsen. -

Here some news which I adored as it is about Tanner, a Rodrigues Fruit Bat, one of his kind whose predecessors in 1976 were originally taken by Gerald Durrell to his zoo in Jersey in order to safeguard the survival of the species. In these times, not more than 130 individuals could be found on the island and extinction seemed nearly inevitable considering that just one cyclone can wipe out such a tiny population.

Bat  Habitat Range

Aber nun zu Tanner, 1986 im Philadelphia Zoo geboren, feierte er unlängst im Dezember seinen 23. Geburtstag, was ihn zu dem ältesten seiner Art in Menschenhand macht, die älteste Vertreterin war vor kurzem 23 jährig im Brookfield Zoo gestorben. In der Natur können Flughunde bis zu 20 Jahre alt werden. Tanner war nach einer Flügelverletzung zum Cranbrook Zentrum von OBC (Organization for Bat Conservation) in Bloomfield, Michigan gekommen, wo er mit anderen Flughunden nicht nur eine neue Heimat fand, sondern auch als Botschafter seiner Art bei einer ganzen Reihe von Öffentlichkeitsversanstaltungen eingesetzt wird, in denen über Fledermäuse und Flughunde und deren Lebensräume aufgeklärt wird.-


But now to Tanner...

Photo Credit:
Raymond Holt/Organization for Bat Conservation (OBC)


Oldest bat has swingin’ birthday soiree
Tanner, a senior citizen among his kind, celebrates the big 2-3


Tanner the golden bat, the oldest of his kind in captivity, will celebrate his 23rd birthday by hanging around and chomping on a few pieces of papaya, mango and melon.

Officials marked the occasion Friday at the Cranbrook Institute, Bloomfield , Michigan.

"He's in good health. He's retired," Organization for Bat Conservation director Rob Mies said.

By his species' standards Tanner is a senior citizen.

Only about 4,000 of the large, fruit-eating bats still live on tiny Rodrigues Island in the Indian Ocean. They live about 20 years in the wild, Mies said.

Tanner had been the second oldest of the 1,000 or so golden bats in captivity until a few months ago when a 23-year-old female died at Chicago's Brookfield Zoo. He's also three years older than others in captivity.

Their ages are confirmed because each of the captive bats are registered worldwide, Mies said.

Called golden because of their reddish-blond fur, Tanner and his ilk also are known as golden flying foxes and are among the largest bats in the world.

Tanner has a 4-foot (1.22-meter) wingspan and weighs about a pound, but no longer flies due to a wing injury.

The nonprofit Organization for Bat Conservation researches and educates the public about bats. Its Bat Zone at Cranbrook is home to more than 100 bats from around the world.

Source & photo credits:
-
Oldest bat has swingin’ birthday soiree/MSM AP 29.12.2008
-
Rodrigues Fruitbat hits 23/Another Chance To See 24.01.2009

More about bats: Bat Conservation (OBC)

Freitag, 23. Januar 2009

Sumo....

Ich gestehe, ich war heute etwas irritiert...-
I admit, I was today a bit distracted...Mir ist da nämlich etwas zu Ohren gekommen, das mich seither beschäftigt...-
Something got to my ears which has been really preoccupying me...
Haben Sie jemals etwas von klinisch depressiven Pudeln gehört?
Have you ever heard about clinically depressed poodles?

Photo credits: SylviaMicky (1). Jessie (2), Daily Telegraph (3)

Donnerstag, 22. Januar 2009

January 22

Somehow it's different without him...

Photo credits: Frau Schnatterliese (23.09.2007), Jessie (Jan 09)

Mittwoch, 21. Januar 2009

Knut für die Mikrowelle....Knut for the microwave....

You live in Chicago or in Bearlin? You don't want to be cold permanently when temperatures drop to -25C° ? No joke, Beddy Bear KNUT for the microwave is the ultimate answer to your needs...

Wärmendes Kuscheltier für die kalte Jahreszeit

Berlin (ots) - Der legendäre Eisbär Knut, in der Form eines kleinen Stofftieres, dient nicht nur zum Kuscheln, sondern auch als Wärmespender. Sein Inneres ist gefüllt mit einer natürlichen Getreide-Lavendel-Mischung. Legt man das Kuscheltier bei 800 Grad zwei Minuten lang in der Mikrowelle, strahlt es mehrere Stunden Wärme aus - eine Wohltat bei Muskelverspannungen, Gelenk- oder Bauchschmerzen und perfekt geeignet zum Kuscheln und Aufwärmen - nicht nur für Kinder.... Der angenehme Duft von Lavendel wirkt zudem entspannend und beruhigend.

"Mit den Beddy Bears gehören strombetriebene Heizdecken oder aufwendiges Wasserkochen für herkömmliche Wärmeflaschen absolut der Vergangenheit an", erklärt Norman Thier, Geschäftsführer der Greenlife Value GmbH. "Auch die herkömmlichen Kirschkernkissen können durch die Wärme-Kuscheltiere perfekt ersetzt werden."

Die neue mikrowellenfähige Generation der Teddy Bären ist zum Kuscheln, natürlichem Wärmen oder als Einschlafhilfe entwickelt worden. Die Beddy Bears werden in England produziert und von der Green Life Value GmbH in Deutschland vertrieben. Ihre Herstellung unterliegt höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards. "Ganz im Gegensatz zu seinen Artgenossen ist der Beddy-Polar-Bär Knut ein wärmender Begleiter und das besonders in der kalten Jahreszeit", stellt Thier abschließend fest.

Weitere Informationen unter www.greenlife-value.de oder www.Beddy-Bear.de

Thanks to Frans for the link to the infos, to Viktor for the photo of the bear and Leena P , if we everybody had seen her photo already in November when posted first, it would have been a hotter winter for a lot of people...

Taotao...the hand-raised polar bear from China

Das ist TaoTao, ein kleiner Eisbär von 10 Monaten, der in China ähnlich wie Knut handaufgezogen wird. Seine mit 9 Jahren noch relativ junge Mutter wusste nach der Geburt nicht so richtig,was sie mit ihm anstellen sollte. Eine sehr schwierige Handaufzucht begann, Taotao gehört zu den ersten Eisbären in China, die dort geboren wurden, seit wenige Exemplare dorthin eingeführt wurden.
Hier folgt Taotaos Geschichte auf Englisch, den Artikel hat Ulli J. gefunden.Die dt. Übersetzung von Ulli findet ihr entweder im 2. Kommentar oder im neuen Forum.Danke!

Taotao, a 10-month-old polar bear sways and waves his paws in the air as if saying hello to his visitors. ...Like Knut, the polar bear from Germany, Taotao was abandoned by his young mother shortly after birth, according to Li Li, a keeper at Laohutan Ocean Park in Dalian, Liaoning province.

Li says that Taotao is one of the first generation of polar bears born and raised in China since this rare species was introduced. He was in such a vulnerable condition at first that he had to be kept in a special incubator for weeks.

“We sat beside the incubator 24 hours every day to monitor his temperature and breathing, help with his urination and defecation, and even smell his waste to tell if he was healthy,” Li says.

During the first few weeks, keepers had to wipe their hands and clothes with Taotao’s diapers in order to smell familiar to Taotao, or it would not let keepers come close, according to Sun Shijia, one of Taotao’s keepers at the park. As the days went by, Taotao grew more attached to its keepers.

“He sucked our fingers like a nursing infant and purred like a gentle cat being caressed,” says Li Ping, another of Taotao’s keepers.

Taotao often bit them tenderly, according to Li, a way of showing affection and happiness during play. Even so, the keepers’ hands and arms were black and blue.

After meticulous care for 10 months, Taotao grew quickly from several hundred grams at birth to the present 35 kg. Sun says the helpless baby with light pink skin and fine soft hair has grown into a vigorous child with snow-white fur and an air of charming naivety.

Taotao swims in his special swimming pool every day. On hot days he lingers in the pool for hours, paddling in the water and splashing. Sometimes the keepers have no alternative but to carry him out, according to Li Ping. ...

Keeper Li says that Taotao’s parents were from Finland and were presented by the Finland National Park as ambassadors of friendship between China and Finland in 2001, settling in Laohutan Ocean Park.

Taotao was not born until seven years later. According to Li, the reason for this was that the male bear is 16 years old this year, or over 40 in human terms, while the female bear is only 9, still quite young, in comparison.

Taotao was born on March 9, 2008. Sun says the inexperienced mother was at a loss, confused by the birth of this poor little creature and left him on the cold ground.

Taotao survived thanks to his human nannies, who spared no effort in taking care of him.

“We have given Taotao more care than our own children,” Sun says.

Story and photos: MySinchew/By KANG SHU in Beijing/ China Daily/ AsiaNews

Dienstag, 20. Januar 2009

Unterwegs...On the road today...

Der Aussenposten .... -...the Outpost....
...sucht sich heute einen schattigen Platz...- ...looks today for a shadowy place....

Have a good day everybody!

Photo credits: Jessie (1), Monika Traxinger(2)

Sonntag, 18. Januar 2009

Nur noch wenige Stunden....Just a few hours...

Nur noch eine Nacht schlafen....- Just one more night....
Ein paar Geschenkebilder müssen noch fertiggestellt werden...-
Some special gift paintings have to be finished...
Tilda und Lotti haben gerade festgestellt, dass der Grund aller Aufregung nur wenige Jahre älter ist als sie selbst...-
Tilda and Lotti have just sorted out that the reason of all the fuss at the moment is just a few years older compared to them...
Die beiden interessiert das gerade nicht. Der Mann aus Moskau scheint Flocke im Moment näher zu stehen...-
Sorry, we are busy...! The man from Moskow seems to be somehow closer to Flocke...Wie auch immer, nur noch ein paar Stunden....- Anyway, just a few hours...
Photo credits: Schlafbär(gepostet von Ursi), Obama schläft (unbekannt), Sita, Lotti & Tilda (Feller/Kniepa), ChristinaM Liebesgrüße aus Moskow

Jeder Anfang ist schwer....New beginnings are not always easy...

Erstmal klang alles Chinesisch für mich...- First everything seemed Chinese to me....Ich hatte keine Ahnung, wie ich das mit dem Umzug hinkriegen sollte...-
I had no clue at all how to manage to get into my new Headquarter....So viele Sachen müssen mit umziehen... Ich wusste erstmal nur, nicht ohne meinen Jutesack...-
So many things must move too, I just knew not without my jutebag...Aber ständig diese Verhedderei, nichts will sofort klappen....-
And it seems the whole time nothing would work as I want it to work...Als es mit dem Jutesack endlich geklappt hatte, rief die Möhre, ich soll sie bloß nicht vergessen...Bäääääärrrr!
When I was done with my jutebag, the carrot was crying out too, I shouldn't forget it...beeeeaaarrrr! Um ehrlich zu sein, irgendwann klappte ich einfach meine Ohren zu und dachte mir, morgen ist auch noch ein Tag...Außerdem will ich auch noch ein wenig in meinem lieben alten Heimatblog verbringen, noch gibt es ihn ja...und überhaupt, Mervi sagt es immer so schön, Geduld ist die Mutter aller Tugenden...-
To be honest with you, I shut my ears and thought, tomorrow is another day, there is stiill some time to spend in my dear home headquarter...and as Mervi always put it, patience is the mother of all virtues...
Und deshalb bin ich optimistisch, dass ich irgendwie, irgendwann doch alles verstehe und auch rechtzeitig rüberbekomme, wenn es soweit ist...
And that's why I am optimistic that I will be done with everything when time is due...

Photo credits: Knut in China (Danke Frans), Jessie (2,3,4), SylviaMicky (5), SprewaldMarion (6),
Bauz (Knut is Moving-Montage)

Samstag, 17. Januar 2009

Niemals geht man so ganz....

NIEMALS GEHT MAN SO GANZ

Wenn man Abschied nimmt geht man nach Unbestimmt
mit dem Wind,
wie die Blätter wehen
Singt ein Abschiedslied, das sich um Fernweh dreht,
um Horizonte, um Salz, um Teer.
Wer seine Koffer packt, sucht seinen Platz,
hat wie ein Zugvogel nicht mal ein Zuhause mehr.

Wenn man Abschied nimmt, geht nach unbestimmt, mit dem Wind,
wie Blätter wehn,
sing ma et Abschiedsleed, dat sich öm Fernweh drieht,
um Horizont, Salz und Teer.
Wer singe Püngel schnürt, söök, wo er hinjehürt,
het wie ne Zuchvogel nit mol a Zuhuss.

Man lässt vieles hier, Freund ich danke Dir für den Kuss,
den letzten Gruß.
ch will weiter geh’n, keine Tränen seh’n,
so ein Abschied ist lang noch kein Tod.

Refrain:
Niemals geht man so ganz, irgendwas von mir bleibt hier.
Es hat seinen Platz immer bei dir.
Niemals geht man so ganz, irgendwas von mir bleibt hier.
Es hat seinen Platz immer bei dir.

Wenn es auch noch so sticht, stutz´ die Flügel nicht,
dem, der in der Kälte keine Zukunft sieht.
Mach’ einem Vagabund doch das Herz nicht wund.
Fliege ein Stück mit auf seinem Weg.
Wenn et auch noch so sticht, stutz die Flügel nicht
dem, der in dr Kält keen Zukunft sieht.
Maach enem Vagabund doch et Hätz net wund.
Fliech e Stück mit op singem Weech.

Doch dann lass mich los, sieh die Welt ist groß.
Ohne Freiheit bin ich fast schon wie tot

Refrain: ...................................

Ich verspreche Dir, bin zurück bei Dir, wenn der Wind von Süden weht.
Ich sag nicht „lebe wohl“, dieses Wort klingt hohl, völlig hohl, ....
Ich saach nit leb wohl, dat Wort dat kling wie Hohn,
völlig hohl maach et joot!.

Sieh’, ich weine auch.
Tränen sind wie Rauch.
Sie vergehen, dieser Käfig macht mich tot.

Niemals geht man so ganz,
irgendwas von mir bleibt hier,
es hat seinen Platz immer bei dir.

Niemals geht man so ganz,
irgendwas von mir bleibt hier,
es hat seinen Platz immer bei dir.

Nie verlässt man sich ganz,
irgendwas von dir geht mit,
es hat seinen Platz immer bei mir.


DANKE, DUMBA!

Und aus sehr persönlichem Anlass einen ganz lieben Gruß an Erich und Heide Wilts, die beiden Weltumsegler, sie wissen warum...