"Seit Tagen buddelt Braunbär Finn, was das Zeug hält. Es sieht ganz so aus, als wollte er unbedingt auf die andere Seite des Trenngitters ins grössere Gehege des Bärenparks gelangen. Das Loch unterhalb eines Schiebers hat eine bedrohliche Grösse angenommen. Würde Finn so weitergraben, könnte er wohl bald unter dem Zaun durchschlüpfen. Dort wohnt Bärin Björk – wie man seit dem Wochenende weiss, mit zwei Jungen – und streift seit ein paar Tagen wieder durch den Park. «Das hat Finn wohl auch bemerkt und darum zu graben angefangen», sagt Bärenwärter Walter Bosshard.
Bärenvater Finn darf aber seine Bärin und den Nachwuchs nicht beschnuppern. Finn wäre eine Gefahr für die Kleinen. Darum werden seine Frühlingsgefühle gebremst. Am Mittwoch verstärkten Mitarbeiter des Tierparks den Boden beim Gitter mit Beton, wie Projektleiter Jürg Hadorn bestätigte. Das ist nötig, obschon der Aarehang bereits mit zahlreichen Spundwänden verbaut ist.
Finns Frühlingsgefühle sind einfach zu stark."Another tunnel in Bern, brown bear Finn, yes, the one who was shot in November after a young man had entered his enclosure, was seen too very busy recently digging a tunnel...A tunnel with consequences as you can see in the video of the article, as it had grown so big that it had to be filled with concrete in order to keep him still away from Björk (right), his partner, who just emerged from hibernation having given birth to two little cubs...Obviously Finn was very curious to see her again after that long separation , probably fed up of being alone... Very understandable !!!
Knut's outpost is thrilled about the news and wishes the parents all the best, let's hope that the little ones will thrive and make it...
Source & Photo credits: Berner Zeitung/24.02.2010 mit Video, Bärenpark Bern, Björk und Finn sind Eltern/22.02.2010, Kein zweiter Fall Knut in Bern, Lange keine kleinen Bärchen mehr in Bern/22.02.2010 mit Video
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