Donnerstag, 30. Juni 2011

Greetings to Wimbledon....

Photo:
Polar bear in Whipsnade/Austrian Archive


Knuts Aussenposten hat es auch mit Tennis, wie man oben sehen kann eine alte Eisbärentradition, die wir heimlich gepflegt haben, speziell im Juni...Und Bärenkräfte wünschen wir heute Sabine Lisicki im heutigen Halbfinale gegen Maria Scharapowa, die sich sicher nicht so leicht die Butter vom Brot nehmen lassen wird. Aber manchmal sollen selbst "Aschenputtel" schon Glück gegen "Prinzessinen" gehabt haben...

Alles Gute, Sabine, und Grüße von Miss Molly an Happy!!!


Photo:dpa

Knut's Outpost has always had a secret soft spot for tennis, an old bear tradition so to speak, especially in June...And today we just want to wish Sabine Lisicki all the best in her semi-final match against Maria Sharapowa, for sure, Sabine will need the strength of a bear against the "princess", but haven't we all learned that sometimes even Cinderellas have some luck...?

So be brave, and fight with the heart of a bear...

Good luck, Sabine and greetings from Miss Molly to Happy...!!

Oooops, 4:6 und 3:6...Ich geb's zu, wir sind Schuld, unsere Grüße konnten nicht rechtzeitig ankommen, Blogger hat uns heute früh einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Bärin da oben ist deshalb ein wenig vergrätzt...Aber schlau wie sie ist, und als ehemaliger Navratilova Coach, (dazu sagen wir jetzt mal nichts, wir wissen alle, dass Martina dies selbst sehr gut konnte...:)) gibt sie noch ein paar Weisheiten mit auf den Weg...-

It's truly our fault, our greetings couldn't be sent in time thanks to blogger who let us down during the day, the polar bear lady above is slightly cross with us. But as ex- coach of Navratilova (we don't comment on that one, we all know that Martina was doing fine on her own..:)), there are some words of advice...

"Whoever said 'it's not whether you win or lose that counts' probably lost."

"Just go out there and do what you've got to do."

"The moment of victory is much too short to live for that and nothing else."

There will be other matches to win...


Related:
-Prinzessin versus Aschenputtel/fr-online 30.06.2011
-Martina's words of advice

Hmmm....Ménage à 3.....Ein Gorilla in unserer Wohnung

Pierre Thivillon mit Digit (nicht Gincko wie focus schreibt!)
Photo:
Quincy Russell/Mona Lisa

"Sie meinen, dass einige Zeitgenossen es mit ihren Hunden arg übertreiben? Dass sie die Vierbeiner übermäßig verhätscheln, sie ganz und gar nicht artgerecht halten, sondern so tun als handle es sich keineswegs um Tiere, sondern um Menschen?

Nun, dann dürfte Sie eine neue Doku-Reihe auf Arte interessieren. Sie heißt „Die mit den Tieren leben“ und dreht sich um Menschen, die sich in einem ganz besonderen Maße gegen ihresgleichen entschieden haben – zu Gunsten erstaunlich wilder Lebensformen. In der ersten Folge steht die 130-Kilo-Dame Digit im Mittelpunkt. Digit ist ein Gorilla-Mädchen und führt ein Doppelleben. Tagsüber lebt sie so wie die 800 anderen Tiere um sie herum: in einem Gehege im Zoo von Saint-Martin-la-Plaine in Frankreich. Abends aber, da darf sie in eine andere Bleibe. Sie nächtigt bei Pierre und Eliane Thivillon, einem Ehepaar, das den Tier-Tummelplatz vor beinahe vier Jahrzehnten gegründet hat. Ein Baby brauchte Hilfe. Pierre und Eliane sind die Adoptiveltern von Digit und mittlerweile auch von ihrem Bruder Gincko. Die Mutter wollte, warum auch immer, die beiden nach der Geburt nicht säugen. Und Digits Halbbruder behandelte sein ein, zwei Tage altes Schwesterchen mehr als ruppig. Er schleuderte das Affenbaby herum wie einen alten Lappen. Es sind diese alten Videoaufnahmen, die einen verstehen lassen, dass die Thivillons damals helfen mussten. Natürlich. Wer kann schon zusehen, wenn ein kleines Gorilla-Baby malträtiert wird? Vor den Glasscheiben, hinter denen Tierbabys zu sehen sind, und Affenbabys insbesondere, bilden sich in den Zoos stets die größten Menschentrauben.

Menschen? Interessant als Geldgeber Mitleid mit Digit also hätte wohl jeder gehabt. Aber wer außer Pierre und Eliane hätte die Kleine dann einfach ersatzweise aufgenommen? Pierre war 14, als er die Schule abbrach. Nicht, um nichts zu tun. Sondern um sich Stück für Stück seinen großen Traum zu verwirklich: einen Zoo, für den er anfangs selbst die ersten Erdarbeiten übernahm. Heute umfasst sein Lebenswerk 13 Hektar und 160 000 Besucher pro Jahr und man kann, wenn die Doku so sieht, den Eindruck haben, die Besucher dienten vor allem einem Zweck: den Thivillons das Leben zu finanzieren, das sie immer angestrebt haben. Ein Leben unter Tieren.


Gottseidank, sagt Pierre, habe er nicht wählen müssen zwischen den Gorillas und seiner Frau. Gottseidank sei sie mindestens ebenso sehr in die großen Menschenaffen vernarrt wie er selbst. Und, das ist überdeutlich zu sehen: Die Liebe wird erwidert. Es ist rührend zu sehen, wie Digit und Gincko ihre Ersatzmama und ihre Ersatzpapa herzen und liebkosen. Die Bilder von den gemeinsamen Spaziergängen durch den Park, mit einer selbst gebastelten Gorilla-Leine, die das starke Tier nur halten kann, wenn es gehalten werden will. Die Aufnahmen von den Vieren am Fenster, wie sie gemeinsam nach dem Tag Ausschau halten. Mitunter sitzt Digit auch allein auf dem Sims und demonstriert das enorme Fassungsvermögen ihrer Blase.

Da grunzt der Ersatz-Papa„Für so ein Zusammenleben“, sagt Pierre, „ist unbedingtes Vertrauen notwendig.“ Körperlich sind die Tiere ihren Menschenpartnern um ein Vielfaches überlegen. So weit er wisse, berichtet er außerdem, gebe es weltweit derzeit niemanden, „der etwas Ähnliches erlebt wie wir“. Man könnte meinen, ihn am Ende dieses Satzes kurz grunzen gehört zu haben. Ein Gorilla-Grunzen lässt Pierre am Tag nämlich bestimmt 40 Mal hören, um seinen kräftigen Lebensgefährten zu signalisieren, dass sie Freunde sind und dass alles in Ordnung ist. Alles in Ordnung – im Fall der Thivillons ist das eine erhebliche Untertreibung. Pierre, Eliane und Digit haben ihr Glück gefunden."


A childless French couple have adopted a 13-year-old female gorilla

"Zoo managers Pierre and Elianne Thivillon take the gorilla, named Digit, home every night after she has spent the day entertaining young visitors at the zoo enclosure.

The Thivillons, who live just next door to Digit's cage, took in the 120kg gorilla when her biological mother refused to breast-feed her.

The couple has already spent time with living Digit's brother, Ginko.

They had to eventually send Ginko back to the zoo after he started becoming a too aggressive. However, life with Digit is said to be more pleasant.

"It's going very well," said Mr Thivillon. "We have a 13-year-old relationship with Digit. So obviously we have created a very strong bond with each other."

"Family life was a little more difficult to manage with Ginko because he only got to know us at the age of five," he added.

Taking care of a gorilla takes a toll on your social life, just as raising a child does, the couple said. No more nights at the cinema or dinners at restaurants.

Digit likes receiving attention from her adoptive parents who said they don't mind the sacrifice either. She enjoys sleeping in the couple's bed.

Giving up Ginko was tough, but having Digit in their lives is a pleasure, they said.

"Life was very difficult a few days after Ginko left. We got used to seeing him everyday. He slept near us, we had breakfast together, we had a good time together and it was a real pleasure. It was very hard to see him go," Mr Thivillon said.

Zoo vet Jean-Christophe Gerard was amused by the bond between the gorilla and the Thivillons. He said he was surprised at Digit's gentle behaviour.

"It's an animal. It can have reactions; it can react violently to things it doesn't like," Mr Gerard said. "It's a female that was never aggressive with Pierre or Elianne, so there has never been any behaviour or other concerns. They respect her; they have established a relationship with her, which is stable for the moment."


Auf der frz. wikipedia Seite findet man noch folgende Informationen:

"Unter den zahlreichen Tieren, die den Zoo von St.-Martin-la-Plaine bevölkern, sind die Menschenaffen die großen Stars, mit Alexis und Platon als ihren Symbolen. Leider verstarb Alexis, der erste Gorilla des Parks, der 1974 ankam, in Folge eines Herzinfarkts am 14. April 2007. Platon, veritable ikone des Parks, verstarb im Sommer 2008 im Alter von 37 Jahren. Er litt bereits mehrere Jahre lang an einer Atemwegserkrankung.

Unter den jetzt dort lebenden Menschenaffen, ist es vor allem einer, der ganz besonderes Interesse auf sich zieht, das Gorillaweibchen Digit, die im Park geboren und von der Mutter verstoßen wurde. Pierre und Eliane Thivillon haben sich des Gorillakindes angenommen und es zu Hause aufgezogen."-

On the French wikipedia site one can find the information that the park had some other iconic gorillas before. Alexis who arrived 1974 as the first gorilla died on 14 April 2007 after a cardiac crisis, and Platon, at his time a true icon of the zoo, died in 2008 after several years of suffering respiratory problems. Digit is mentioned too as gorilla who attracts most of attention due to her being hand-raised by Pierre and Elaine Thivillon.-

"Parmi les nombreux animaux peuplant le zoo de Saint-Martin-la-Plaine, les grands singes sont les grandes stars et, parmi eux, Alexis et Platon en sont les symboles. Malheureusement, Alexis, premier gorille arrivé au parc en aout 1974 est décédé subitement d'une crise cardiaque le 14 avril 2007. Platon, véritable icône du parc est mort lors de l'été 2008 à l'âge de 37ans. Il souffrait d'une maladie respiratoire depuis de nombreuses années.

Parmi les grands singes qui peuplent le parc, l'un d'eux représente un intérêt tout particulier. Il s'agit de la femelle gorille nommée Digit. Digit, née au parc, a été abandonnée par sa mère à la naissance. Pierre et Eliane Thivillon ont alors recueilli le bébé gorille et l'ont élevé eux-mêmes. (source)"

Sources & photos:
- Da laust mich doch der Affe/focus 26.06.2011
- Childless French couple adopts gorilla/3news 30.06.2011
- Website Zoo St.-Martin-la-Plaine
- Parc_zoologique_de_Saint-Martin-la-Plaine sur wikipedia (frc.)

An old one...but a good one....And about the Unexpected...


"A man is driving down the road with twenty penguins in the back seat.
The police stop him and say that he can't drive around with the penguins in his car and should take them to the zoo. The man agrees and drives off.
The next day the same man is driving down the road with the same twenty penguins. He is stopped by the same police officer who says, "Hey! I thought I told you to take those to the zoo!" The man replies, "I did. Today I'm taking them to the movies."-

"Ein Mann fährt auf der Straße mit zwanzig Pinguinen auf dem Rücksitz.
Die Polizei stoppt ihn und sagt, er kann nicht mit den Pinguinen in seinem Auto fahren und sollte sie in den Zoo bringen. Der Mann stimmt zu und fährt los. Am nächsten Tag fährt der gleiche Mann auf der gleichen Straße mit dem gleichen zwanzig Pinguinen im gleichen Auto. Er wird von dem gleichen Polizisten angehalten, der sagt: "Hey Stopp! Ich dachte, ich sagte Ihnen, die da in den Zoo zu bringen! "Der Mann antwortet:" Hab ich auch gemacht. Und heute gehts ins Kino. "


Und als ich dann nach einem Foto suchte, auf dem man sehen kann, wie der Mann mit seinen Pinguinen ins Kino geht (ja, ich geb's zu, ich war neugierig, welchen Film sie wohl ausgesucht hatten...) , da fand ich "Mr. Popper's Penguins"...

And looking for the pic where the chap is going with his penguins to the cinema, (I was curious which movie they would pick), I found "Mr. Popper's Penguins"...

Source &original plot

Das ist das Original-Kinderbuch der Geschichte von 1938...-

This is the original children's book from 1938 on which the story is based...

Über einen Mann, der auf einmal 6 Pinguine bei sich zu Hause hat. -
About a man who suddenly finds himself with 6 penguins at home.


"Das letzte, was der erfolgreiche Geschäftsmann Tom Popper in seinem durchorganisierten, ausgesprochen erfolgreichem Leben braucht, sind Pinguine. Zumindest ist es das, was er denkt.
Aber als er eine Gruppe von 6 Gentoo Pinguinen erbt und sie sein chices Apartment in eine Winterwunderlandschaft umkrempeln, beginnt er zu sehen, dass es im Lebn mehr gibt, als zu arbeiten..."

"The last thing successful businessman Tom Popper needs in his highly organized, highly successful life is penguins. Or at least, that's what he thinks. But when he inherits a group of six Gentoo penguins, and they turn his glamorous New York apartment into a winter wonderland, he starts to see that maybe there's more to life than the daily grind..."


Sources & photos credits:
- Jim Carey: First Pictures Of Mr. Popper s Penguins Out/filmy friday 15.01.2011

- Mr. Popper's Penguins/My Vue March 2011
- Mr. Popper's Penguins/Moviecontact Blogspot March 2011 incl. trailer video
- Mr. Popper's Penguins Trailer/Movie Carpet 25.03.2011
-Mr. Popper's Penguins/ MovieNewz incl. 2 trailers

Mittwoch, 29. Juni 2011

Operation Snowflake Accomplished! - Alles Gute in Louisville, Qannik!!!

Photo: John Gomes

Letzte Woche konnte man bei Ulli J lesen, dass das kleine Alaska-Baby, mittlerweile heißt sie Qannik, was in der Sprache der Inuipat Schneeflocke bedeutet und an den Ort erinnert, wo sie von Ölarbeitern gefunden wurde, Ende diesen Monats eine große Reise antreten würde: Abschied vom Alaska Zoo und mit dem Flieger nach Louisville.

Der seit zwei Monaten mit einem großen Aufgebot an Mitarbeitern verschiedener Einrichtungen geplante Umzug, "Operation: Snowflake" ist offenbar gut über die Bühne gegangen...-

Luggage check already last week
Photo: John Gomes

Last week one could find on Ulli J' s blog the information that by the end of the month another big day in the life of the tiny Alaska-Baby was going to happen, Qannik's first big flight from Alaska Zoo to Louisville, the zoo in Kentucky will become her new home.

Qannik, which means 'snowflake' in the language of the Inuipat, and which is also the name of the location where she was found by workers from an oilfield, has caused a vast operation with lots of logistics to get her safe and sound to her new home.
"Operation Snowflake" had been planned for about 2 months, and it seems that everything went well...

27.06.2011 - It's time to leave Alaska Zoo
Photo: John Gomes


Qannik's first part of her journey...
Photo: John Gomes

Auf ihrem Flug in einer klimatisierten UPS Boeing 747-400 wurde Qannik von einem Tross von Tier-Experten aus dem Alaska und Louisville Zoos begleitet, die sich während des 6stündigen Flugs um ihr Wohlbefinden kümmerten.

UPS Captain Edward Horne war der Pilot des Direktflugs von Alaska zusammen mit dem Ersten Offizier Wayne Jackson, begleitet von Captain Steve Jennings. UPS hat schon zuvor kostbare Fracht geflogen. "Einen 5-Monate alten Eisbär im ganzen Land herumzufliegen ist für UPS wirklich nicht zu kompliziert", sagte Scott DePaepe, der UPS Alaska Logistik-Koordinator. "Wir haben bereits Walhaie und Pandas geflogen, und auch Terra Cotta Krieger. Alles ist nur eine Frage von Logistik. "

The UPS Boeing 747-400 already waiting for Qannik in Anchorage
Photo source

On her flight on a climate-controlled UPS Boeing 747-400, Qannik was accompanied by an entourage of animal experts from the Alaska and Louisville zoos who cared for her during the six hour flight.

UPS Captain Edward Horne piloted the direct flight from Alaska along with First Officer Wayne Jackson and escort Captain Steve Jennings. UPS has flown similarly precious cargo before. “Flying a 5-month-old polar bear across the country really isn’t too complicated for UPS,” said Scott DePaepe, the UPS Alaska logistics coordinator. “We’ve moved whale sharks, we’ve moved pandas, and we’ve moved the Terra Cotta warriors. It’s all about logistics.”


Photo: John Gomes

Hier in dem Video kann man sehen, wie Qannik vom Alaska Zoo in den Flieger kommt...-
Here the video of Operation Snowflake, getting Qannik from Alaska Zoo on to the plane....



Qanniks Kiste war auf der 747 erst kurz vor Abflug in Anchorage eingeladen worden um ihre Wartezeit zu minimieren, und sie war die erste, die das Flugzeug in Louisville verließ. Die Flugroute war so organisiert, dass man im Notfall schnell hätte landen können, um sie medizinisch zu versorgen.

Begleitet wurde Qannik von Louisville Zoo-Direktor Walcak, einem der Louisville Zoo Tierärzte, Dr. Zoli Gymesi sowie Louisville Zoo-Assistentin Jane Anne Franklin, Kuratorin für Säugetiere, wie auch Pat Lampi, Qanniks Ersatzmutter, und Kuratorin Shannon Jensen vom Alaska Zoo. Während des Flugs hatten sie kontinuierlichen Zugang zu Qannik. Dr. Gymesi bemerkte: "Qannik hatte einen ruhigen Flug. Sie wirkte zufrieden und ausgeruht. " -

Qannik’s crate was loaded onto the 747 just prior to departure in Anchorage to minimize her wait time, and she was the first off the plane in Louisville.

A special flight path was devised to provide a route near cities with zoo veterinarians in case of an emergency. Louisville Zoo director Walczak, Louisville Zoo veterinarian Dr. Zoli Gyimesi and assistant mammal curator Jane Anne Franklin were allowed to fly with the cub, as were Lampi and Alaska Zoo animal curator Shannon Jensen. Dr. Gymesi remarked, “Qannik had a quiet flight. She appeared comfortable and restful.”

Time for a snack
Photo:
Louisville Zoo

Zwischendurch bekam Qannik von Mary Jane Franklin speziell für sie zubereitete, gefrorene Snacks gefüttert, die im Alaska Zoo von der dortigen Kuratorin Shannon Jensen vorbereitet waren. Qanniks Kabinentemperatur wurde zwischen 58 und 60 Grad (ca. 15°C) gekühlt. "Sie war eine großartige Reisende," meinte Franklin.-

Franklin fed Qannik special frozen formula pops that the Alaska Zoo Animal Curator Shannon Jensen had prepared and her cabin temperature was chilled to between 58 and 60 degrees. “She was a great traveler,” Franklin adds.

Everybody wanted to have a look how she was doing after the arrival
Photo source

Qannik kam Dienstag, den 28.Juni um 12.40 Uhr in Louisville an. Direkt nach der Landung wurde sie in einem klimatisierten Fahrzeug transportiert, begleitet von einem zusätzlichen Sicherheitsfahrzeug und Sicherheitskräften.-

Qannik arrived in Louisville Tuesday, June 28, 2011 at 12:40 a.m.Once she arrived in Louisville, she was transported in a climate-controlled vehicle accompanied by a back-up vehicle and security.
And here she is ...
Photo source

In einer Pressekonferenz gestern, sagten Zoo-Mitarbeiter, dass Qannik nun noch in Quarantäne bleiben würde mit Zeit, sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen. Einen Zeitplan, wann sie mit der 26-jährigen Arki bekanntgemacht und der Öffentlichkeit im neuenGlacier Run Gehege vorgestellt wird, gibt es bislang nicht. Priorität hat Qanniks Gewicht, sie soll noch ein wenig zunehmen, im Moment ist sie noch ein Leichtgewicht von 60 Pfund, ca. 45 mehr als zum Zeitpunkt, wo sie gefunden wurde.

"Im Moment geht es darum, sicherzustellen, dass sie wirklich stabil ist, dass sie ein gutes Körpergewicht hat, bevor beide Bären zusammengebracht werden", sagte Franklin.

Während der Akklimatisierungsphase wollen Mitarbeiter Qannik auch ans Wasser und ans Schwimmen gewöhnen, was ihrem Alter jetzt entspricht.

Qannik kam ohne Verletzungen, Krankheiten oder Parasiten in Louisville an, drei der zentralen Anliegen, wenn ein Eisbär gesundgepflegt wird und ein gutes Zeichen, dass sie auf dem Weg zu einer vollständigen Wiederherstellung ist. -

ZentriertQannik, the pro in terms of travelling
Photo source

In a press conference held yesterday, zoo officials said that Qannik will remain in quarantine and be given time to acclimate to her surroundings, but no timetable has been set on when she would join the zoo’s other polar bear, 26-year-old Arki, in the Glacier Run exhibit. The zoo staff will wait until Qannik gains more weight (she weighs 60 pounds at the moment, about 45 more than she was found) before she is acclimated to different areas of the exhibit and put on display.

“Right now it’s about making sure she’s really stable, she has to get her body weight up to a very good weight before we put these bears together,” Franklin said.

Gyimesi, said the acclimation period will also allow staff members to get Qannik into water and swimming, which she should be doing at this age.

Qannik arrived in Louisville without injury, disease or parasites, which are three main concerns when nursing a polar bear back to health, Gyimesi said — a good sign she is on the path to a full recovery.Qannik on 26.06.2011

Da es einige Tage dauern kann, bevor wir neue Bilder von Qannik sehen, hier ein Foto, das an ihrem letzten öffentlichen Tag von ihr im Alaska Zoo aufgenommen wurde. Sie hat sich im Alaska Zoo viele Freunde gemacht und sie wird dort sicher nicht nur allen Besuchern, sondern auch den Mitarbeitern fehlen, die sich um sie gekümmert haben. Qanniks ganz besondere Geschichte hat viele Menschen auch außerhalb Alaskas berührt, und man kann der Kleinen nur alles Gute für ihre Zukunft wünschen. In den Medien wird Qannik bereits als der "neue Knut" gehandelt, es ist wahr, sie hat etwas, das auch mich an den kleinen Knut erinnert, dennoch ist und bleibt sie Qannik, eine kleine "Schneeflocke" mit einer ganz speziellen, ihr eigenen Geschichte... Qannik also, einfach Qannik ... -

As it might take some days before we can see new pics of Qannik, here one taken on Qannik's last day at Alaska Zoo when she still was on exhibit. She has made herself there a lot of friends and she sure will be missed a lot by visitors and the people who cared for her. Qannik's unique story has touched a lot of people also all over the world, and one can only wish the little one all the best for her future. A lot of people and the media write about her as the "new Knut", it is true, she has something which reminds me too a lot of Knut when he was that age, but I prefer taking her as what she is - a very special little "snowflake"... So it's Qannik, simply Qannik...

Accomplished!
Photo:John Gomes


Qannik's progress will be updated on the Louisville Zoo’s website at
www.louisvillezoo.org and via the Zoo’s official Facebook and Twitter pages (@QannikTheCubLZ).

Operation Snowflake is the product of a two-month collaboration between the Alaska Zoo and Louisville Zoo, U.S. Fish and Wildlife Service (USFWS), Association of Zoos and Aquariums (AZA), Polar Bears International (PBI) and UPS.

As it is not common practice by zoos to share the experience of polar bear transports, I want to say thanks to all involved for having shared the various steps of Qannik's journey with the public as it was done!

Sources, credits & related:
-
Alaska Zoo: Das gerettetes Jungtier zieht Ende Juni nach Louisville/ Ulli J's Blog 24.06.2011
-
Polar Bear Cub Flies South to New Home in Lower 48/KTUU 27.06.2011
- Alaska's polar bear cub Kentucky bound/Alaska Dispatch 22.06.2011
-
Operation Snowflake/Louisville Zoo
- Alaska Zoo on facebook
-
Orphaned polar bear cub arrives at Louisville Zoo after months of planning/Courier Journal 29.06.2011
- Orphaned polar bear cub arrives at Louisville Zoo/BusinessWire 29.06.2011

- John Gomes Video: Last public viewing at Alaska Zoo
-
John Gomes Video: Qannik leaves for Louisville
-
John Gomes photo album: Qannik leaves Alaska (and many others!!)
-
Photos:Qannik's Arrival in Louisville
- Another
slideshow about Qannik and her journey

Related:
- Viel Glück, Alaska-Eisbärbaby...Rescued from an oil field/05.05.2011

Sonntag, 19. Juni 2011

Juni - Erinnerungen...Memories...

Juni 2008
Eine mehr als 500 Jahre alte Eiche im Zoo...-
A more than 500 years old oak in the zoo...

Versteckenspielen - Playing hide & seek

Und ein neues Spielzeug...-
And a new toy...

...am 19. Juni 2007

19.Juni 2008
Ein Jahr später - One year later...

19. Juni 2008

Im Sand spielte übrigens nicht nur Knut...-
Not only Knut played with sand...

22. Juni 2008

Es gab auch einen Schal in diesem Monat...-
There was also a scarf in that month...

18. Juni 2009


Rote Tücher...- Red tissues...

...im Jahr 2009, auch ein Jahr später gab es eins
Another red tissue also one year later...

Ein neues Spielzeug im Juni 2009-
A new toy in June 2009

Juni 2009

Juni 2009

14. Juni 2009

Im Juni 2010 wurde geküsst, das zeigen wir jetzt aber nicht...))-
The kissing one year later we won't show now...:))

19. Juni 2011

Thanks to Christina M, Simone Frühlingsstern & Jessie!

Montag, 13. Juni 2011

Kein Schaf wie jedes andere...."Let the wool be with you, Shrek!"

Shrek
28.11.1996
- 06.06.2011
Neuseelands berühmtestes Schaf ist tot

"Möge die Wolle mit dir sein"

Man kann nicht sagen, ob es die Angst um sein Fell war, oder die Sehnsucht nach Freiheit. Man weiß nur: 1998 lief Shrek das Schaf von zuhause weg, versteckte sich in Höhlen und ernährte sich fortan von trockenen Sträuchern. Sechs Jahre lang lebte der Bock als Einsiedler in den Bergen, wo er dem Zwang der Zivilisation entging: der jährlichen Schur.

Als er 2004 von einer Schafshirtin entdeckt und eingefangen wurde, wog seine Wolle mehr als fünfmal soviel, wie die eines erwachsenen Merinoschafes. Shrek war regelrecht zugewuchert, sein Fell wuchs ihm über die Augen, von der Felshöhle im südneuseeländischen Gebirge wird er nicht mehr viel gesehen haben.

Am 28. April 2004 wurde er geschoren - in nur 20 Minuten verlor er sein sechs Jahre lang gezüchtetes Fell. Stolze 27 Kilo wog die Wolle, das wäre genug für 20 Männeranzüge. Das öffentliche-rechtliche Fernsehen übertrug die Schur live, die Wolle wurde versteigert.

Der geschorene Shrek mit seinem Besitzer, John Perriam

In einem Land, in dem zehnmal soviele Schafe wie Menschen leben, wurde Shrek das berühmteste der 42 Millionen Wolltiere. Immerhin erhielt Shrek nach seinen Einsiedlerjahren einen Namen, auch das ist ungewöhnlich in jenem Land, in dem Schafe vor allem Fell und Fleisch liefern. Benannt wurde das Schaf nach Shrek, dem grünen Held aus einem animierten Kinderfilm. Der Film-Shrek hat übrigens keine Haare, lebt in einem Sumpf, allein.

Mit dem Ruhm verdiente das Tier mehr Geld, als er es mit seiner Wolle jemals gekonnt hätte: 16.000 Dollar kassierte sein Besitzer John Perriam pro Auftritt, davon spendete er rund 150.000 Dollar an die Neuseeländische Kinderkrebshilfe. Das Schaf war sogar zu Gast bei Premierministerin Helen Clark, soll dort aber das Staatsbankett verpasst haben. Vielleicht lag es daran, dass tatsächlich Lammfleisch auf dem Speiseplan stand.

"Unerlaubte Abwesenheit von der Truppe"

Die Neuseeländer bewunderten Shreks Freiheitsdrang und seinen Starrsinn, sein Besitzer aber sah darin nichts besonderes: "Unerlaubte Abwesenheit von der Truppe und sich dann verstecken - ein ganz gewöhnlicher Schafscharakter", so John Perriam im Fernsehen.


Heute ist Shrek gestorben. Er litt an altersbedingten Krankheiten, Perriam ließ ihn einschläfern, und will nun seine Asche auf Neuseelands höchstem Berg verstreuen. Shrek-Fans haben schnell auch eine Facebook-Seite eingerichtet, die in kurzer Zeit mehrere Tausend Freunde fand. In den Kommentaren erklärten die Nutzer, wie traurig sie seien und dass sie Shrek doch "nie vergessen" würden. "Let the wool be with you", schrieb eine, "Möge die Wolle mit dir sein".

Fast 17 Jahre alt wurde Shrek - alles andere als ein gewöhnliches Schafsalter. Üblicherweise werden neuseeländische Schafe mit sechs Jahren geschlachtet. Wie lang seine Wolle zuletzt war ist nicht bekannt. (Quelle)

Shrek
New Zealand's most popular sheep was put down on 06.06.2011


"It's been a rough week for celebrity animals.

First, Queenie, the famous water-skiing elephant, died at the age of 58 or 59 and now comes word that Shrek, New Zealand's most famous sheep, is dead at 16.

Shrek, a merino wether or castrated male sheep, came to the world's attention in 2004 when he was found in a cave near the city of Otago after being on the lam for six years. He had managed to avoid capture all that time and when he was finally found, he was carrying some 60 lbs of untrimmed fleece, nearly six times more than the average merino fleece.

New Zealand is not sheepish about its love for sheep, which outnumber humans 10 to one, but the kiwis had a special place in their hearts for the rambling ruminant.

According to the London Telegraph, when Shrek's story first came to light, he was flown to meet prime minister Helen Clark at the national parliament in Wellington.

Television coverage of his shearing reportedly rivaled Princess Dianna's 1997 funeral and his wool was auctioned at high prices for charity. Experts estimate that the photos of Shrek were worth $100 million worth of publicity for New Zealand's export industry. "

Two and half years after Shrek was sheared on live TV, he was shorn again, this time on an iceberg floating off the coast of Dunedin, it happened to be his 10th birthday, and it is a story in itself...

Shrek arrives at the Taieri Airfield, Dunedin, New Zealand, Tuesday, November 28, 2006, for a helicopter trip to an iceberg off the East Coast of the South Island for an appointment with a shearer.
Credit:NZPA/Otago Daily Times, Stephen Jaquiery

Shrek is shorn by Jimmy Barnett on an iceberg off the East Coast of the South Island, Dunedin, New Zealand, Tuesday, November 28, 2006 which happened to be Shrek's 10th birthday
Credit:NZPA/Otago Daily Times, Stephen Jaquiery


Shrek with owner John Perriam after being shorn....
Credit:NZPA/Otago Daily Times, Peter McIntosh

There is no doubt about it, Shrek became the darling of the nation, and he had an unbelievable personality. His owner Perriam said, that Shrek loved children and that he was really good with the elederly in the retirement homes.

Shrek was euthanised on veterinary advice after some weeks of sufffering from circulation problems at Bendigo Station this morning. The "iconic Kiwi" would have turned 17 this year.


Sources & photos:
- "Möge die Wolle mit dir sein"/ tagesschau 07.06.2011
-
Shrek the celebrity sheep dies/ Otago Daily Times 06.062011
-
Celebrity Sheep Shrek Dies In New Zealand After 6 Years On The Lam/AOL Weird News 07.06.2011
- Shrek leaves legacy/Southland Times 07.06.2011
- Shear hell as iceberg splits under Shrek/NZ Herald 29.11.2006
& NZPA photo gallery
- Shrek on facebook
(the pics without caption I have found there...)

Queenie x 2 - Elefantinnen und ihre Geschichte...

From Caroline Fenton's book "Queenie's last ride", result of a four and a half years' research

Dies ist eine Illustration aus einem Kinderbuch zu Queenie in Melbourne, für das Caroline Fenton viereinhab Jahre recherchiert hat. Wie so viele Elefanten ihrer Zeit war sie gezwungen, kleine und große Zoobesucher durch den Zoo zu reiten. Bis zu 500 pro Tag. Vierzig Jahre machte sie dies tagein, tagaus bis sie an einem Tag ihren Pfleger Wilfried Lawson zu Tode quetschte. 1945 wurde sie daraufhin erschossen. Queenie war 6 als sie 1902 in den Zoo kam. Zwischen 1950 und 1980 wurde in den meisten Zoos diese Art der Attraktion abgeschafft.-

This is an illustration of Caroline Fenton's children's book in which she presents the story of elephant Queenie who was very popular at Melbourne Zoo. As so many elephants of her time living in a zoo, she was forced to give rides to visitors. 500 per day. She did that patiently for 40 years until she crushed her keeper Wilfried Lawson to death. She was put down in 1945.

"Queenie was six when she arrived in Melbourne in 1902. She started giving rides aged nine and soon became a star attraction. Children would travel from afar for a ride, and she was a big earner for the zoo. After Lawson's death, a coroner's inquest found her guilty of killing her keeper. Following public support, the zoo board decided to keep her as an exhibit. But nine months later, officially due to a war-time shortage of fodder, Queenie was destroyed.Rides were stopped in most major zoos between 1950 and 1980.

"She was often teased by children and her keeper, Andrew Wilkie, said she would retaliate by using her trunk to "tumble such trespassers over in the dust".

"On one occasion, a group of about fifteen schoolboys were teasing Queenie by offering her nuts and fruit in turn and then withdrawing the food just as she reached for it. This game continued for a while until the elephant retreated to the pool behind her house. She returned some minutes later and, imitating their behaviour, held out her trunk to each boy in turn, withdrawing it before they would touch it. The boys were delighted with this variation of the game until, as if carrying out a pre-planned attack, she soaked them all thoroughly with a well-aimed spray of dirty water from her pool." (Source)

Sources & more: - Queenie's last ride, The Age, August 10 2006 - Queenie: One Elephant's Story, by Corinne Fenton and illustrated by Peter Gouldthorpe (Black Dog Books) - a children's story.


Ich fand diese Queenie zufällig während ich dabei war, nach einem anderen Elefanten gleichen Namens zu suchen und ebenfals eine Berühmtheit. Auch sie musste Dinge lernen, die normalerweise ein Elefant niemals tun würde.-

I found this Queenie by accident while I was looking for another elephant lady bearing the same name, and being a celebrity herself. She too was taught to do things which usually an elephant would never do in the wild...

In this undated 1958 photo provided courtesy of Liz Dane, Dane is shown performing her act with Queenie the water skiing elephant. The Valdosta Daily Times reports that 59-year-old Queenie was euthanized Monday, June 2, 2011, after her health deteriorated.

Überraschenderweise hat selbst die taz dieser Queenie einen Artikel gewidmet:

... ein Elefant

Sie war ein kleiner grauer Star der späten fünfziger Jahre. Die Bretter, die ihre Welt bedeuteten, waren zwei überdimensionierte Wasserskier, auf denen sie 15 Jahre lang in einem Vergnügungspark in Florida das Publikum begeisterte. Queenie war die vermutlich einzige Elefantin der Welt, die Wasserski fahren konnte. Die Mundharmonika beherrschte sie auch.

Jetzt ist Queenie laut Guardian im Alter von 59 Jahren in ihrem Alterssitz, dem Wild Adventures Theme Park in Valdosta, Georgia, wegen gesundheitlicher Probleme eingeschläfert worden.

Bereits im Alter von einem halben Jahr hatte ihre Besitzerin und Performance-Partnerin Liz Dane die asiatische Elefantin in New York gekauft. Sie sie "sehr traurig" über den Tod Queenies, sagte Dane. Wir auch. (taz 03.06.2011)

And Queenie again...May she rest in peace...(Photo)

Queenie The Water-Skiing Elephant Is Dead

Queenie, the crowd-pleasing water-skiing elephant that made waves across the United States for decades, has died. The amusement park star was believed to be 58 or 59 years old. Born in Thailand and sold as a baby in New York City pet store, Queenie grew up with Liz Dane, a young child who later became the exotic animal's trainer and co-star, at the Dane family's New England home. The family taught the Asian elephant a number of tricks, but none turned out to be more of a crowd-pleaser than the elephant's skill on water skis. Balanced atop a pair of pontoons that had been fused together, and with Dane offering her guidance, Queenie took to the water all around the country and wowed onlookers with her grace and balance. "When you typically see an elephant in a circus, you see a guy giving commands to the elephants and the girls are there for flash," Dane told the Daytona Beach News-Journal. "But when Queenie and I performed, it was just she and I alone in the ring." After Dane's father's death in 1965, the family sold Queenie to a performing elephant troupe. In 1981, Queenie joined Circus Gatti, where she continued to amaze crowds until she retired to Wild Adventures Theme Park in Valdosta, Ga., in 2003. Queenie was thought to be one of the oldest Asian elephants in North America and considered a pioneer for other water-skiing animal acts, such as Twiggy the water-skiing squirrel.

But due to her health issues, officials at Wild Adventures in Georgia made the decision to euthanize Queenie late last month.

"We knew that Queenie's health had been in decline for some time and we have been working with other zoo veterinarians to determine the best way to manage Queenie's chronic health issues," Wild Adventures general manager Bob Montgomery told WCTV in a May 31 statement. "Unfortunately we had to make a quality of life decision this morning.

"We are comforted by the fact that we were able to give her a great place to live out the rest of her life and are thankful for the time we were able to share her with our guests and our team members. She will be missed," he said. (Huffington Post 06.06.2011)

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