Mittwoch, 30. Juli 2008

Manchmal gibt es zu denken....sometimes it makes think...

...dass manche Menschen immer ein Brett vor dem Kopf zu haben scheinen....
...that some people are pretty thick at times (literally:seem always to have a plank in front of their head)...
Und oft noch nicht einmal einen Balken vor ihrem Auge sehen....
And who won't see a beam even when there is one in front of their eyes...
...die nie etwas wagen...
...who never dare anything......die lieber untergehen würden als sich aus einer prekären Situation zu befreien...
...who prefer to sink instead of getting out of an awkward situation...
... die nicht in den Spiegel schauen können
...who can't look in the mirror
...geschweige denn, sich selbst auch noch zu küssen...
...not to mention to even kiss themselves...
...die trotz ihrer Ohren, nie davon gehört zu haben scheinen
...who inspite of having ears never seem to have heard ...dass der Balanceakt des Lebens
...that the balancing act of life
...Beharrlichkeit, Aufrappeln und Richtungsänderungen miteinschließt
...includes perseverance,tenacity, getting back on one's feet and change of directions
...und oft mit neuen Versuchen belohnt...
...and which often is rewarded with new runnings...
...die ganz einfach funktionieren!
...which just work fine!
Photo credits: Jessie, Nene and Hartmuth - who all deserve a special thank for capturing these precious moments!

5 Kommentare:

Viktor hat gesagt…

Liebe Simba,

ich komme mal kurz mit meinem Bärenbier aus der Knuipe rübergesurft, um sozusagen als Betthupferl mir noch Dein neuestes Werk zu Gemüte zu führen.

Ich muss sagen, es hat sich gelohnt. Das sind ja wirklich sehr bedenkenswerte Worte, mit denen im Gedächtnis, ich jetzt ins Mulchbett sinken werde. Die äußerst gelungenen Fotos tragen dazu bei, dass ich sicherlich vom Lebenskünstler Knut und seinen Weisheiten träumen werde. Das ist schön und dafür vielen Dank und bis bald mal wieder

Lieben Gruß von
Viktor

Anonym hat gesagt…

Guten Abend Simba, da hast du viele wahre Wort gesprochen. Klasse, gefällt mir gut.

Grüß Mama.

Birgit Rudolph/Dirk Krehl hat gesagt…

Ich lese gerade bei Hartmuth auf der seite, dass gestern ein Orang Utan im Hamburger Zoo ertrunken ist...hier die Meldung:

Orang-Utan ertrinkt in Hamburger Zoo
Hamburg - In Hagenbecks Tierpark in Hamburg ist ein Orang- Utan ertrunken. Schuld an dem Unfall sei vermutlich ein Besucher, der die zehnjährige Affen-Dame Leila trotz eines ausdrücklichen Verbots füttern wollte, sagte Chef-Tierpfleger Walter Wolters. Der Unbekannte warf ein Brötchen statt in das Gehege in den Wassergraben. Der Affe habe es sich holen wollen, sei aber ins Wasser gefallen und ertrunken, berichtete Wolters. Die von Besuchern alarmierten Pfleger konnten nur noch die Leiche des Orang-Utans bergen.

Mi, 30. Juli 2008, 20:58 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

Ich bin wahnsinnig traurig und ziemlich wütend über dieses neue Beispiel menschlicher Unvernunft.
An sich gehört das jetzt nicht ganz hierher, denn es ist mehr als nur ein Brett vor dem Kopf haben, wenn Zoobesucher meinen, sie könnten die Tiere zu was weiß ich animieren!

Dennoch danke, Viktor und Uli, für eure netten Kommentare und allen dennoch einen schönen Tag

Birgit

nene hat gesagt…

welch philosophiser beitrag diesmal, und wie wahr!

die geschichte vom orang utan in hamburg hab ich gerade gelesen. wie oft habe ich schon leute im berliner zoo gesehen, die die tiere fütterten. ich spreche sie jedesmal an, bin mir aber nie sicher, ob sie beim nächsten gehege nicht gleich wieder was reinschmeissen .... die besucher im zoo rauben einem manchmal den letzten nerv!

Anonym hat gesagt…

It made me think!
Schön aufgebaut und dargestellt.

Simba, Du Lebenskluge, Schöne, mache Dir einen schönen Inseltag und erzähle uns von Deinen Abenteuern. Kannst Du eigentlich frei herumflitzen den Tag über?

Und wie immer: ein feiner Krauler hinters Schlappöhrchen von Deiner Freundin Dumba